Schweiz: Frei.Wild vor Gericht !  Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein! Ja liebe Damen und Herren, diese These hat sich erneut bewahrheitet und einem Journalisten vor dem Zürcher Gericht einen Schuldspruch beschert. Freunde, wir wollen ehrlich sein, die Schweiz ist ein verdammt teures Land. Das betrifft auch Anwaltskosten- und Gerichtskosten, vor allem aber auch Tagessätze, die einem nach einem Schuldspruch auferlegt werden. Es ist wirklich nicht so, dass wir uns jetzt mit großer Schadenfreude über wahrscheinlich weit über (umgerechnet) 20.000 zu zahlende Euros freuen, die der völlig ins Lehre schießende und nun verurteilte Journalist zu zahlen hat. Nein, was uns aber freut ist die Tatsache, dass ein offizielles Gericht einem Mitglied eines vermeintlich unantastbaren Berufsstandes auf die Finger haut und zum ersten mal ein Urteil spricht, das für uns und vor allem auch für euch als Familienmitglieder schon lange überfällig war: Nein, Frei.Wild darf NICHT als rechtsradikal, NICHT als rechtsextrem bezeichnet werden und folge dessen auch nicht mit rechtsradikalen, rechtsextremen Bands verglichen werden. Sollte euch also mal wieder jemand den Naziband- Hörer nennen, dann zeigt ihm/ ihr mit lachendem Gesicht das Gerichtsurteil, das ganz bestimmt nicht das letzte seiner Art sein wird. Ach ja, wenn ihr ganz starke Nerven habt, dann zeigt ihm/ unsere Lieder und kümmert euch um die geistig verwirrte Seele. Oder macht es wie auch wir manchmal: Erhebt bevor ihr explodiert einfach den Mittelfinger, manchmal geht es eben nicht anders:) Von dem her, war eine gute und wichtige Woche!!! | 
